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Sanktionen gegen missliebige Staaten oder deren Macher sind ein oft eingesetztes Druckmittel mit dem Ziel, Änderungen im politischen Gebaren zu veranlassen.

Dass es ein ausgeklügeltes Sanktionssystem mit rein kommerziellen Zielen gibt, ist weniger bekannt – kann aber auch für deutsche Unternehmen beträchtliche negative Auswirkungen haben. Die Rede ist von den USA, die mit ihrem System Primär- und Sekundärsanktionen existenzbedrohend sein können. Gelten die Primärsanktionen für US-Unternehmen, Bürger und für Geschäfte auf Dollarbasis, gelten die Sekundärsanktionen weltweit für alle Unternehmen, die Geschäfte mit Unternehmen tätigen, deren Geschäftstätigkeit den USA missfällt und die deshalb auf einer amerikanischen Liste geführt werden (SDN-Liste). Wer mit gelisteten Unternehmen/Personen Geschäfte tätigt, riskiert selbst, darauf zu landen mit dem Ergebnis, dass fast alle Geschäftspartner die Verbindung aufkündigen – das gilt vor allem für die Banken. Nicht zu unterschätzen. Der aktuelle Anlass sind Sanktionen im Zusammenhang mit Nord Stream 2, deren Fertigstellung die USA unbedingt vermeiden wollen. Aus diesem Grund droht USA dem Frachthafen Sassnitz mit vernichtenden Wirtschaftssanktionen.

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